Rechtsprechung
FG Düsseldorf, 02.03.1978 - I 153/75 E |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ...
- BFH, 10.11.1978 - VI R 21/76
Werbungskosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bei einem …
Der Senat hat schon bisher, zusätzlich zu dem Erfordernis der Regelmäßigkeit, als "Wohnung" im Sinne von § 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG nur ein Heim angesehen, das den örtlichen Mittelpunkt der Lebensinteressen des Steuerpflichtigen darstellt (vgl. Urteil VI R 195/72; ebenso Urteil des FG Düsseldorf vom 2. März 1978 I 153/75 E, EFG 1978, 321).
Rechtsprechung
FG Hessen, 24.03.1981 - I 153/75 |
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Volltextveröffentlichung
- juris (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (2)
- FG Berlin-Brandenburg, 30.05.2016 - 4 K 4262/14
Änderung des Ehegattenveranlagungswahlrechts zur Zusammenveranlagung für den …
Die Wahl der Veranlagungsart ist ein Merkmal des gesetzlichen Tatbestands bei der Ehegattenveranlagung, sie ist aber kein Merkmal der Einzelveranlagung (Anschluss an Hessisches FG, Urteil v. 24.3.1981, I 153/75 ; FG Hamburg, Gerichtsbescheid v. 1.8.2013, 2 K 279/12 ). - FG Hamburg, 01.08.2013 - 2 K 279/12
Einkommensteuer, Veranlagung: Kein Wechsel der Veranlagungsart bei …
Die Wahl der Veranlagungsart ist ein Merkmal des gesetzlichen Tatbestands bei der Ehegattenveranlagung, sie ist aber kein Merkmal der Einzelveranlagung (so auch Hessisches Finanzgericht vom 24. März 1981 I 153/75, EFG 1982, 33).